Hobcaw Barony

Hobcaw Barony
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Erkunden Sie diesen weitläufigen Landsitz, auf dem sich einst die Reichen und Schönen vergnügten.

Hobcaw Barony hat eine spannende und bewegte Vergangenheit. Dieses über 70 km² große Landgut beherbergte einst einige Reisplantagen, die ganz typisch waren für das South Carolina des 18. und 19. Jahrhunderts.

Der Wall-Street-Millionär und Präsidentenberater Bernard M. Baruch kaufte das Anwesen 1905 als Winterresidenz. Er vertrieb sich die Zeit mit der Jagd auf Enten, Truthühner und Hirsche. In Hobcaw House gingen die reichen und berühmten Freunde Baruchs ein und aus, darunter Präsident Franklin D. Roosevelt und der britische Premierminister Winston Churchill. Später kaufte Baruchs Tochter die Residenz. Nach ihrem Tod wurde eine Stiftung gegründet, damit der Landsitz für Bildungs- und Forschungszwecke genutzt werden konnte.

Heute beherbergt die Hobcaw Barony die Langzeitforschungseinrichtungen zweier Universitäten und ein Bildungszentrum mit Ausstellungen über die Ökologie und Geschichte des Anwesens.

Bei einer dreistündigen Tour mit dem Auto und zu Fuß kann man die Größe und die Schönheit der Hobcaw Barony am besten erfassen. Die kostenpflichtige Tour umfasst auch eine Besichtigung von Hobcaw House, einem majestätischen Beispiel der neokolonialen Architektur mit herrlich eingerichteten Innenräumen. Das Haus ist im National Registry of Historic Places gelistet.

Die Touren finden dienstags bis freitags statt. Die kompetenten Führer geben ihr Wissen über die Geschichte, die einheimische Ökologie und die Tierwelt des Landguts gerne weiter. Eine Reservierung (online oder telefonisch) ist erforderlich. Das ganze Jahr über finden auch Veranstaltungen statt, darunter Fotonächte, Ausritte und Themen-Abendessen. Auf der Website finden Sie weitere Informationen zu Sonderveranstaltungen, Preise und die Buchungsdetails.

Hobcaw Barony liegt in Georgetown, ca. 56 Kilometer (35 Meilen) südlich von Myrtle Beach. Das Anwesen ist unter der Woche geöffnet. Der Eintritt für das Besucherzentrum ist frei, Spenden sind aber immer willkommen. Das weitläufige Gelände kann nur im Rahmen der organisierten Tour erkundet werden.

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