Stell dir vor, dass während der Großen Belagerung Gefangene von den Johanniterrittern geköpft und ihre Köpfe als Kanonenkugeln gegen die Türken eingesetzt wurden. Tatsächlich gibt es in der Stadt immer noch Geister, die auf der Suche nach ihrem vermissten Kopf umherwandern. Die Stadt diente auch als Hauptquartier der Heiligen Römischen Inquisition, deren Foltermethoden bis heute berühmt sind.
Öffentliche Hinrichtungen von Menschen, die ein Verbrechen gestanden oder die dunklen Künste praktizierten, waren die Regel. Es heißt auch, dass der Palast des Inquisitors einst sogar einen Schwertbrunnen hatte, der als Portal zur ewigen Verdammnis diente. Auch der Zweite Weltkrieg zwischen 1940 und 1943 brachte unausweichlich Tod und Zerstörung in der Stadt.
Diese Ereignisse und andere dunkle Zeiten, die Birgu im Laufe der Geschichte erlebt hat, haben ihre Spuren hinterlassen, und viele behaupten bis heute, dass Geister in der Stadt spuken. Begleite uns auf ein spannendes Abenteuer und erfahre mehr über die dunkle Vergangenheit von Birgu.