Triff die Gruppe um 9:00 Uhr in River City Bangkok und fahre mit den örtlichen Verkehrsmitteln zum Smaragd-Buddha-Tempel. Auf dem Weg dorthin kommst du am Amulettmarkt vorbei, einem der berühmtesten, historischen Märkte der Insel Rattanakosin.
Entdecke die erste Station des What Phra Kaew, der im Englischen allgemein als Tempel des Smaragdbuddhas und offiziell als What Phra Si Rattana Satsadaram bekannt ist. Er gilt als der heiligste buddhistische Tempel in Thailand.
Erkunde den Großen Palast, der die offizielle Residenz der Könige von Thailand war. Heutzutage wird der Grand Palace immer noch für offizielle Veranstaltungen genutzt. Jedes Jahr finden in den Mauern des Palastes mehrere königliche Zeremonien und Staatsveranstaltungen statt.
Nach dem Grand Palace besuchst du What Pho, wenn du diese Option gewählt hast. Auf dem Weg dorthin kommst du am Tha Thien Markt vorbei, einem kulturellen Lebensmittelmarkt, auf dem getrocknete, gesalzene Meeresfrüchte und Großhandelsprodukte verkauft werden.
Besuche den Tempel des liegenden Buddhas, What Pho. Er steht auf der Liste der sechs Tempel in Thailand, die zur höchsten Stufe der königlichen Tempel erster Klasse gehören.
Erfahre mehr über König Rama I., der den Tempelkomplex auf einer früheren Tempelanlage wieder aufbaute und wie er zu seinem Haupttempel wurde, in dem einige seiner Aschen aufbewahrt werden.
Der Tempel gilt als das früheste Zentrum für die medizinische Ausbildung der Öffentlichkeit, umgeben von Marmorillustrationen und Inschriften, die im Tempel zur Unterweisung der Öffentlichkeit angebracht wurden.
Es wurde von der UNESCO in ihr “Memory of the World”-Programm aufgenommen. Vor allem aber ist es der Geburtsort der traditionellen Thai-Massage, die auch heute noch im Tempel gelehrt und praktiziert wird.
Vervollständige die Liste der Tempel, die du in Bangkok unbedingt besuchen musst, indem du deine Reise zum What Arun (Tempel der Morgenröte) fortsetzt, einem der berühmtesten Wahrzeichen Bangkoks.
Der Tempel ist bekannt für seinen riesigen 70 Meter hohen Turm am Chao Phraya-Fluss, der mit winzigen farbigen Glasstücken verziert ist, die von chinesischem Porzellan umgeben sind.