Dies ist das historische Herz von Utrecht. Sehen Sie den beeindruckenden Domturm? Wer mag eine Herausforderung? Erklimmen Sie den Domturm! Er ist der höchste Turm der Niederlande: 112 Meter hoch. Steigen Sie einfach die 465 Stufen hinauf, um einen atemberaubenden Blick auf die Stadt zu genießen. Sie können den Turm mit einem Führer besteigen. Dieser Aufstieg dauert ungefähr 1,5 Stunden.

Das ursprüngliche Bahnhofsgebäude aus dem Jahr 1843 hätte 25 Mal in die heutige Halle gepasst. Tatsächlich war der Bahnhof aber bald zu klein. Nach dem Bau der Eisenbahnlinie nach Rotterdam wurde das Gebäude 1856 zum ersten Mal renoviert und der Bahnhof erhielt Ende des 19. Jahrhunderts ein Dach. 1936 wurde der Bahnhof nach einem Entwurf des Architekten Sybold van Ravesteyn gründlich renoviert, saniert und erneut erweitert. Diesmal mit einer gewellten Fassade. Zwei Jahre später brannte das Gebäude größtenteils aus, danach wurde es restauriert. Als Andenken stand jahrelang ein Phönix auf dem Dachfirst. Nach zahlreichen Erweiterungen scheint der neue Bahnhof mit einer Kapazität von 100 Millionen Reisenden pro Jahr nun bereit für die Zukunft.

Diese gotische Kathedrale neben dem Domturm ist ein beeindruckendes Beispiel mittelalterlicher Architektur.

Die malerischen Kanäle von Utrecht, darunter die Oudegracht und die Nieuwegracht, eignen sich perfekt für malerische Spaziergänge

Utrecht, eine der ältesten Städte der Niederlande, bietet Besuchern eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten. Hier sind einige der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt

Utrecht ist voller Geheimnisse. Das gilt auch für das Gebäude de Krakeling … Aber warum?

Die Pieterskerk ist eine der ältesten Kirchen in Utrecht. Der Bau begann im Jahr 1039 und zehn Jahre später wurde die Pieterskerk von Bischof Bernold geweiht. Die Kirche diente bis 1580 als katholische Kirche. Danach wurde sie als Militärkrankenhaus genutzt und 1621 ließ eine Schule sogar einen Anatomieraum im Chor einrichten. Mitte des 17. Jahrhunderts wurde die Kirche wieder für religiöse Zwecke genutzt. Es war die Wallonisch-Reformierte Kirche, die hier Gottesdienste abhielt. Diese religiöse Gemeinschaft bestand aus französischsprachigen Protestanten, die aus Frankreich und Wallonien fliehen mussten. Daher die französischen Texte am Eingang. Gottesdienste werden auch heute noch auf Französisch abgehalten.

Ein Hauch von Renaissance! Das stattliche Paushuize aus dem 16. Jahrhundert, einst Wohnsitz von Papst Hadrian VI., atmet Geschichte.