Städtereisen Pointe aux Biches

Sehr schönes Zimmer - großes Bad! Auf de Balkon war es nicht ganz soooo sauber - die Polster hätten eine Grundreinigung verdient gehabt - sonst waren wir aber sehr zufrieden!

Wir haben unsere Flitterwochen im Sugar Beach Hotel rundum genossen. Von der Ankunft bis zur Abreise war alles einfach perfekt. Das Personal ist sehr freundlich und herzlich, was es einem sehr leicht gemacht hat, sich wohlzufühlen. Die Anlage ist sehr groß und wunderschön angelegt, die Palmen, der Strand und das türkisfarbene und sehr klare Wasser sind einfach ein Traum. Unser Zimmer war wunderschön und sehr groß, auch das Bad war mit zwei Waschbecken toll, was wir so auch bisher nicht kannten. Das Essen war hervorragend im Hotel und jeden Tag abwechselnd im Buffet-Restaurant. Das Mare-Mare Restaurant ist ebenfalls sehr schön gelegen (direkt am Strand und man konnte das Meeresrauschen beim Essen hören) und der Fisch und Fleisch waren sehr gut, Pizza und Nudeln sollte man jedoch eher in Italien genießen. Besonders gut hat uns auch das Sushi in der Budha Bar geschmeckt (ist allerdings nicht im Preis inklusive, man sollte es trotzdem probiert haben). Beim Frühstück hat uns besonders die Saftbar gefallen und der herzliche Christian, der uns die Säfte jeden Tag frisch zubereitet hat. Kulinarisch war es wirklich rundum gelungen, wenngleich bei Halbpension die Getränke, die nicht inklusive sind, jedoch sehr teuer sind. Aufgefallen ist uns, dass abends wenig Wein getrunken wurde, da (auch bei All Inclusive) ein Glas Wein umgerechnet um 20€ kostet. Das fanden wir tatsächlich zu teuer, aber auch mit Wasser und dem ortsüblichen und leckeren Phönix-Bier waren wir sehr zufrieden.

Perfect ! I will come back :).

Die Hotelanlage sowie der Strand sind sauber und gepflegt – das verdient definitiv ein Lob. Auch der Sommelier war herausragend: freundlich, kompetent und mit viel Leidenschaft präsentierte er jeden Abend hervorragende Weine. Leider geht dieses Qualitätsmerkmal im Gesamteindruck des Hotels unter, da viele Gäste das All-Inclusive-Angebot nutzen und damit kaum Wert auf diesen Service legen. Allerdings gibt es zahlreiche Schwachstellen, die den Gesamteindruck stark trüben: Servicepersonal im Restaurant: Hier besteht dringender Schulungsbedarf. Das Personal wirkte oft unstrukturiert, teilnahmslos und zum Teil unfreundlich. Teller wurden abgeräumt, obwohl wir noch beim Essen waren. Einige Mitarbeiter waren ständig mit dem Handy beschäftigt und haben die Gäste dabei ignoriert. Die allgemeine Atmosphäre war leider eher abschreckend als einladend. Zimmerreinigung: Diese beschränkte sich oft nur auf das Nötigste. In mehreren Ecken war deutlich sichtbarer Schmutz, und einige Spiegel musste man selbst nachreinigen. Der Zustand von Wasserkocher, Badmülleimer, Wecker, Toilettenpapierhalter und Schminkspiegel war bedenklich – diese sollten dringend ausgetauscht werden. Check-In-Prozess: Dieser war schlichtweg inakzeptabel. Wir mussten bei großer Hitze fast drei Stunden auf unser Zimmer warten, ohne dass man sich angemessen um uns gekümmert hat. Es gab weder Getränke noch eine andere Form der Entschädigung oder Aufmerksamkeit – das geht besser.