Marktkirche

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Bewundern Sie die gotische Architektur dieser im 14. Jahrhundert erbauten roten Backsteinkirche und halten Sie Ausschau nach den okkulten Symbolen, die das Bauwerk schmücken.

Die im 14. Jahrhundert erbaute Marktkirche steht, wie der Name schon sagt, auf dem Marktplatz und gehört zu den ältesten und berühmtesten Bauwerken Hannovers. Sie ist die lutherische Hauptkirche der Stadt und wurde im Stil der Norddeutschen Backsteingotik errichtet. Betrachten Sie die verschiedenen alten Symbole, die die Fassade und das Innere der Kirche zieren, und denken Sie über ihre Bedeutung nach.

Der rote Backsteinbau mit seinem westlichen Glockenturm, der hoch über den Dächern der Stadt thront, ist ein schönes Fotomotiv. Der Turm war einst ein Symbol des Wohlstands und der Macht der Bürger der Stadt und beherrscht bis zum heutigen Tage die Skyline von Hannover. Die Kirche besitzt elf Glocken, darunter eine sehr große, die zu besonderen Anlässen geläutet wird.

Treten Sie in das Innere der Kirche und blicken Sie hinauf zum Satteldach, das sich über dem Kirchenschiff und den Gängen erhebt und ein typisches Merkmal deutscher Hallenkirchen ist. Der Hochaltar aus dem späten 15. Jahrhundert ist aus Lindenholz gefertigt. Er zeigt auf der einen Seite Bilder von der Passion Christi und auf der anderen Seite die Schutzheiligen der Kirche, Jakobus und Georg.

Zu den größten Schätzen der Kirche zählt die an der rückseitigen Wand befindliche Hauptorgel. Sie wurde nach dem Zweiten Weltkrieg eingebaut und inzwischen mit einer Mischung aus neuen und alten Registern erneuert.

Betrachten Sie das große Pentagramm, das den Westturm ziert, und das Hexagramm, das die Uhr umgibt. Diese Symbole entfachten einst okkulte Verschwörungstheorien, doch vermutlich gehen sie auf alte deutsche Kirchentraditionen zurück.

Der vollständige Name der Kirche lautet Marktkirche St. Georgii et Jacobi. Das Kirchendach und weitere Teile des Gebäudes wurden im Zweiten Weltkrieg bei einem Luftangriff zerstört und 1952 restauriert. Die Kirche ist die Grabstätte des im 17. Jahrhundert verstorbenen Reitergenerals Hans Michael Elias von Obentraut, der früher als Urbild des Deutschen Michels galt.

Die Marktkirche steht im südwestlichen Teil von Hannovers historischem Zentrum. Fahren Sie mit der U-Bahn bis zur Haltestelle Hannover Markthalle. Von dort aus erreichen Sie die Kirche nach wenigen Gehminuten in nordwestliche Richtung. Statten Sie auch den anderen Attraktionen in dieser Gegend einen Besuch ab, beispielsweise dem Historischen Museum, dem Ballhof und dem GOP Varieté-Theater Hannover.

Beliebte Attraktionen


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