Universal Studios Florida® wurde speziell als Themenpark gebaut, verfügt jedoch auch über echte Filmsets, wo richtige Spielfilme produziert werden. Sein Anspruch ist es, den Besuchern die Filmproduktion durch packende Fahrgeschäfte, interaktive Erlebnisse und Shows näherzubringen. Sie können sogar in einer Nachbildung des „Kwik-E-Mart“, des durch Die Simpsons bekannt geworden Lebensmittelgeschäfts, einkaufen.
Der Park verfügt über sechs Themenbereiche oder „Backlots“, wie die Filmsets unter freiem Himmel im Fachjargon der Filmemacher heißen, die eine Lagune umgeben. Begeben Sie sich im Hollywood-Backlot direkt ins Herz der Filmwelt. Beginnen Sie mit einem Gang durch die Ausstellung „Lucy: A Tribute“, einer nostalgischen Reise zu den Anfängen des amerikanischen Fernsehens der 1950er Jahre, in der die beliebte amerikanische Komikerin Lucille Ball gefeiert wird, deren Fernsehserie „I Love Lucy“ damals die meistgesehene Sendung der USA war. Lassen Sie sich anschließend in der „Terminator® 2: 3-D Experience“ in die Zukunft versetzen und sammeln Sie in der Horror-Make-Up-Show Ideen für Halloween von professionellen Maskenbildnern.
Weitere Tricks des Filmgeschäfts werden im San Francisco-Backlot gezeigt. Steigen Sie in den Disaster ein! Fahren Sie mit und erfahren Sie mehr über die Stunts und Spezialeffekte der Blockbuster-Action-Filme. Sie können sogar Statist an einem der Filmsets werden.
Im New York-Backlot gibt es „The Blues Brothers® Show“ und einen Leckerbissen für Achterbahn-Fans: die Dunkelachterbahn „Revenge of the Mummy®“. Bei dieser Fahrt, die komplett innerhalb eines Gebäudes und oft durch völlige Dunkelheit stattfindet, werden Geschwindigkeiten von 72 km/h erreicht. Oder fahren Sie noch schneller mit dem „Hollywood Rip, Ride, Rockit®“, der höchsten Achterbahn des Parks, und werden Sie unterwegs bei 105 km/h ein Musikvideo-Star!
Die meisten Attraktionen von Universal Studios Florida® befinden sich im Innenbereich, sodass sich ein Besuch auch während der schwülen Sommermonate und an Regentagen lohnt. Während des „Spring Break“, der vorlesungsfreien Zeit im Frühjahr, kann es ziemlich voll werden und die Öffnungszeiten werden dem jeweiligen Besucheraufkommen angepasst.