Städtereisen Mannheim

Studio-Apartment etwas in die Jahre gekommen (z.B. drei defekte Schranktüren/Schubladen), aber ansonsten sehr komfortabel und angenehm. Küche an sich gut ausgestattet, aber auch da irgendwie „durcheinander“: Vier Messer, aber nur zwei Gabeln, Mülleimer-Deckel liegt defekt im Schrank. Das ist schade. Pool & Gym an sich gut, aber auch teils defekt (Sauna & Crosstrainer die gesamte Woche). Sehr freundliches Personal. Tipp: Gegenüber ist das Jüdische Museum mit einem guten, etwas versteckten Deli.

Wellness nucht genutzt, da laut Aushang Aufpreis von mehr als 60 € für eine vierköpfige Familie Zweites Bett in der für 4 Personen angegebenen Suite zu kurz zum Schlafen für Personen mit 1,7 m Körpergröße

Ein Whirlpool fehlt im SPA Bereich

Mein Aufenthalt im Sofitel Opera Hotel war insgesamt sehr angenehm. Das Bett war himmlisch bequem und sorgte für einen erholsamen Schlaf. Auch das Zimmer war geschmackvoll eingerichtet und bot eine sehr angenehme Atmosphäre. Der Check-in verlief reibungslos – eine sehr aufmerksame Mitarbeiterin sorgte für einen besonders freundlichen Empfang. Die Lage des Hotels ist hervorragend: zentral gelegen mit kurzer Anbindung zur Bahn, was die Mobilität in der Stadt deutlich erleichtert. Weniger überzeugend war der Wellnessbereich, der über das benachbarte Fitness First zugänglich ist. Dieser wirkte wenig einladend. Bei einer Massagebuchung darf man zwar Sauna und Dampfbad mitbenutzen, allerdings war Letzteres während meines Aufenthalts defekt. Die Massage bei Claudia war jedoch absolut empfehlenswert – professionell und sehr wohltuend. Das Frühstück war in Ordnung, entsprach jedoch nicht ganz meinen Erwartungen – insbesondere in Relation zum Übernachtungspreis. Beim nächsten Mal würde ich das Hotel daher ohne Frühstück buchen. Insgesamt ist das Sofitel Opera ein schönes Hotel mit exzellentem Komfort und einer Top-Lage. Das Frühstücksangebot sowie der Wellnessbereich bieten jedoch noch Verbesserungspotenzial.

aufgrund eines erhöhten Autoaufkommens waren fast alle 3 Parkplätze belegt, Oldtimertreffen, Restaurantbesucher, ggf. Friedhofbesucher und Fremde; an den Folgetagen verlief sich das allerdings gut