Pauschalreisen Region Vlora

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Pauschalreisen Region Vlora

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Ihre Pauschalreise in die Region Vlora bringt Sie an die Albaniens Adriaküste an der Straße von Otranto, der Meeresenge zwischen dem Adriatischen und dem Ionischen Meer. Genießen Sie unzählige Badebuchten mit klarem Wasser, Wanderungen in den felsigen Regionen des ceraunischen Gebirges und die typisch albanischen Dörfer im Landesinneren.

So erreichen Sie das Ziel Ihrer Pauschalreise in die Region Vlora

Mit dem Flugzeug erreichen Sie die Region Vlora entweder über den Flughafen Tirana oder – und das mit besseren Verbindungen – den Flughafen der griechischen Insel Korfu. Über das Ionische Meer können Sie mit ihrem Mietwagen von Korfu aus per Autofähre bis zum Hafen von Sarandada reisen. Der Küstenort auf dem albanischen Festland ist über gute Verkehrswege an die Stadt Vlora und das Umland angebunden. Beachten Sie bei Ihrer Entscheidung für eine Weiterfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln, dass noch nicht alle Schienennetze gut ausgebaut sind. Sollten Sie genügend Zeit haben, lohnt sich auch eine Anreise per Bahn über Italien, wo Sie an den Häfen von Ancona, Bari oder Venedig per Schiff nach Vlora übersetzen können.

Für Sonnenhungrige: Urlaub in der Region Vlora

In der an der Adria gelegenen Region Vlora herrscht ein mediterranes Klima mit Temperaturen, in dem auch Südfrüchte wie Orangen und Zitronen gedeihen. Die beste Urlaubszeit für Badeurlauber ist der Sommer, beste Bedingungen für Wanderungen, insbesondere im Landesinneren, bieten Frühjahr und Herbst. Die Sommermonate prägen viele Sonnenstunden und Höchsttemperaturen um die 30°C, wobei entlang der Küste stets eine leichte Brise für Erfrischung sorgt. Die Adria erwärmt sich zwischen Juni und Oktober auf mindestens 20°C, im August baden Sie bei 25°C. Im Winter pendelt sich das Thermometer bei etwa 8°C ein, in dieser Zeit fällt auch öfter Regen.

Ausflugsziele für Ihre Pauschalreise in die Region Vlora

Eines der beliebtesten Ausflugsziele und gleichzeitig UNESCO-Weltkulturerbe ist die Ruinenstadt Butrint. Sie dehnt sich auf einem bewaldeten Hügel zwischen dem Butrint-See und dem Vivar-Kanal aus. Die Ausgrabungen zeugen Besiedlungen in verschiedenen Epochen: Auf weit vor der christlichen Zeitrechnung datieren die Ausgrabungsstätten einer relativ gut erhaltenen antiken Akropolis, die unter anderem einen Asklepios-Tempel und ein Theater umfasst. Aber auch etwas jüngere Hinterlassenschaften wie die vor wenigen Jahren freigelegte römische Villa und das römische Bad sind einen Besuch wert.

Im Ortskern von Vlora steht bereits seit 1542 die Muradie-Moschee und lockt heute alljährlich viele Besucher an. Lernen Sie auf Ihrer Reise in die Region Vlora eines der ältesten Gebäude der Stadt kennen und besuchen Sie deren einzige osmanische Moschee, die alle Kriege und ein Erdbeben unbeschadet überstanden hat. Je drei gedrückten Spitzbögen zieren drei Seiten der Moschee, ihr 18m hohes Minarett ist schon von Weitem sichtbar.

Die Bucht von Vlora ist das Ziel von allen Wasserratten und Sonnenanbetern. Ihre meist flach ins Wasser abfallende Strände garantieren auch Familien mit Kindern unbeschwerten Badespaß. An der 25km langen Bucht finden Sie auch zu späterer Stunde einen gemütlichen Platz in der Sonne.

Das Unabhängigkeitsmuseum dokumumetiert die historische, archäologische und kulturelle Geschichte der Region. Hier können Sie viele Originaldokumente, Fotografien und Ausgrabungsstücke sowie die Nachbildung des Büros von Ismail Qemani, dem ersten Ministerpräsidenten des unabhängigen Albaniens, besichtigen.

Geheimtipps für die Pauschalreise in die Region Vlora

Im Hinterland erwarten Sie Albaniens abgelegene Dörfer. Lernen Sie beispielsweise in Kocul das Leben der Bewohner kennen, bevor Sie zu einer gemütlichen Wanderung durch die bewaldeten Hügel aufbrechen und inmitten unberührter Naturlandschaften ein Picknick genießen.

Die Straße von Otranto, an der Vlora liegt, bietet sich für Bootstouren an. Auf der Meerenge gelangen Sie nach nur 75km an die italienische Küste. Kürzer ist eine Fahrt zur unbewohnten Insel Sazan, deren Geschichte und Natur Sie auf geführten Rundwanderungen kennenlernen können.

In Saranda können Sie einen Badetag mit einem Kulturtrip verbinden: Der kleine Badeort begeistert mit seiner nach Süden hin geöffneten Bucht. Über dem Ort thronen die Ruinen des Klosters der 40 Märtyrer.

Die Halbinsel Karabun bietet den vom Aussterben bedrohten Mittelmeer-Mönchsrobben einen Lebensraum. Mit etwas Glück können Sie die Tiere während einer Boottour sehen. Ihre an Buchten reiche Steilküste birgt zahlreiche Höhlen, darunter Albaniens größte Meereshöhle; zur Haxhi-Ali-Höhle werden Bootstouren ab Vlora angeboten.

Mit 2.045m ist der Maju e Cikes der höchste Berg des ceraunischen Gebirges. Eine Wanderung führt Sie über die felsige Platten zu seinem Gipfel. Ihren Weg belohnen weite Aussichten: Gen Osten blicken Sie auf das Flusstal der Shushica, gen Westen auf das Ionische Meer, an klaren Tagen können Sie manchmal bis nach Korfu schauen.